So können wir zum Beispiel mit unserem Magier einen Gegner einfrieren und diesen von unserer Zweihand-Kriegerin per flammendem Schwert zerschmettern lassen. Ist nicht nur wirksam, sieht auch gut aus. Die über 250 Skills (!) im Spiel leveln dabei automatisch mit, unsere Gegner aber nicht, was uns in den Anfangsgebieten schnell so gut wie unbesiegbar macht.
Die verschiedenen Regionen und Levels werden über den „Kriegstisch“ (habe ich jetzt einfach mal so übersetzt) angesteuert und freigeschaltet. Doch nicht nur das: Mit den Entscheidungen die hier getroffen werden – ob wir beispielsweise eine kaputte Brücke wieder aufbauen oder nicht – wird auch der Verlauf der Hauptstory maßgeblich beeinflusst werden, so versichert es uns zumindest einer der Entwickler.
Die Größe der Gebiete wird stark schwanken. Die Sumpflandschaft in der Gamescom-Demo ist eines der kleinsten des Spiels. Andere Gebiete sollen größer sein, als die ersten beiden Dragon Age-Teile zusammen. Ein wenig seltsam fanden wir dann schließlich nur, dass wir während des Spielens scheinbar auf eine unsichtbare Levelgrenze gestoßen sind, die uns zurückteleportierte. Diese Grenzen werden auch im fertigen Spiel enthalten sein, bestätigte man uns.
