Während die Schleich-Variante ungefähr 15 Minuten dauerte, war der brutale Einsatz schon nach wenigen Minuten vorbei. Besondere Vorteile in Bezug auf Belohnungen soll laut den Machern keine Variante bieten, erkundet man die Umgebung aber genauer, stößt man unter anderem auf interessante Infos die man später gegen Zielpersonen verwenden kann sowie auf besagte Nebenquest.
Trotz seines klaren „Action-Anstrichs“ weist Dishonored: Die Maske des Zorns auch Rollenspiel-Elemente auf. So können im Laufe des Spiels Corvos Fähigkeiten verbessert werden, dies erfolgt durch Runen, die man bei den Missionen findet. Diese reichen leider nicht aus, um alle Fähigkeiten zu verbessern, es gilt sich also zu spezialisieren, wobei auch hier wieder jeder machen kann was er will. Ob man Corvo zu einem flinken Schwertkämpfer oder einen besonders Magiebegabten Rächer ausbilden will, bleibt dem Spieler überlassen. Von den Zaubersprüchen haben wir leider nur sehr wenige zu Gesicht bekommen, diese hatten es aber in sich. Besonders die Fähigkeit unzählige Ratten auf die Gegner los zu lassen hat uns sehr beeindruckt. Wir sind schon sehr gespannt, was die Entwickler noch so zu bieten haben und wie sich die Fähigkeiten kombinieren lassen.
