Hands On: Borderlands 2

Mit seinem schicken Cell-Shading-Look, seiner ausgereiften Spielmechanik und dem sehr guten Kooperationsmodus begeisterte der erste Teil von Borderlands vor knapp drei Jahren nicht nur EgoShooter-Fans, aufgrund der zahlreichen Rollenspielelemente kamen auch Liebhaber von RPGs auf ihre Kosten. Unser gamescom-Hands on verrät euch, welches Potential in der Fortsetzung steckt!
Koop-Action in Kampfarena
Unser Termin am Pressestand von 2K Games begann mi einer kurzen Entwicklerpräsentation, in der die wichtigsten Neuerungen in Borderlands 2 vorgestellt wurden. Besonderes Augenmerk haben die Entwickler auf die verschiedenen Charakterklassen des Spiels gelegt:

Insgesamt stehen vier verschiedene Charaktertypen zur Auswahl, die alle mit unterschiedlichen Eigenschaften und Fähigkeiten daher kommen. Eine fünfte Klasse kann per kostenpflichtigen DLC heruntergeladen werden. Wer das Spiel vorbestellt, kommt ohne zusätzlichen Aufpreis in den Genuss des so genannten „Mechromancers“, der einen Deathtrap-Roboter herbeirufen kann, der den Spieler im Kampf unterstützt.



In der anschließenden Anspielsession konnten wir uns gemeinsam mit einem Spielpartner im Koop-Modus selbst von den Verbesserungen in Borderlands 2 überzeugen. Gespielt wurde in der „Robot Slaughter Area“. Es handelte sich um eine Art Kampfarena, in denen wir es mit Wellen von Gegnern zutun bekamen, die es zu besiegen galt.

17.08.2012 : Michael Keultjes