Quads können später nicht nur gegen Buggies ausgewechselt, sondern auch den eigenen (Farb-)Wünschen angepasst werden. Zudem besitzt jedes Fahrzeug ein eigenes Set an vorgefertigten Aufdrucken. Auch euer Fahrer muss nicht ständig in den gleichen Klamotten an den Start. Die Möglichkeiten der Individuaisierung ist aber bei diesem Spiel sowieso eher zweitrangig, kriegt man nämlich nicht allzu viel von mit.
Die Grafik von Mad Riders erinnert oft stark an den z.B. aus Borderlands bekannten Cell-Shading-Look, was vor allem daran liegt, dass die Umgebungen und motorisierten Protagonisten recht farbenfroh, aber alles in allem nicht zu übertrieben und zum Thema passend gestaltet wurden. Wem das Jagen nach Erfahrungspunkten und High-Scores alleine zu wenig Spaß macht, kann gegen bis zu elf menschliche Gegner im Mehrspieler-Modus antreten. Und ich sage es last, but not least: Fremde und Freunde weghauen, macht doch immer noch am meisten Spaß!