Preview: Lords of the Fallen

Göttlich gute Grafik
Zu Auswahl steht Harkyn dabei ein recht breites Arsenal aus insgesamt neun Waffenpools, darunter Schwerter, Dolche, Kampfhammer und Äxte. Hinzu gesellen sich noch eure klassenspezifischen Fähigkeiten sowie ein paar nette Zauber.

Wer einmal genug von den anstrengenden Kampfeinlagen hat, kann mit Harkyn auf Erkundungstour gehen. Abseits der Story ist es dabei euch überlassen, welche Umgebungen ihr nochmals genauer unter die Lupe nehmen wollt und dabei gibt es stets neue Dinge zu erforschen, denn mit dem Verlauf der Geschichte von Lords of the Fallen verändern sich die Schauplätze und neue Wege werden freigegeben. Zwar werdet ihr nicht dazu genötigt bereits erkundete Gebiete erneut zu durchkämmen, doch wer sich die Mühe macht, wird nicht nur reichlich belohnt, sondern kann den fortlaufenden Spielverlauf nochmals etwas vereinfachen.



Optisch präsentiert sich Lords of the Fallen von seiner besten Seite. Alles wirkt stimmig und auf den Punkt, auch das grandiose Charakterdesign weis zu überzeugen und so wirkt Lords of the Fallen wie ein absolut rundes Gesamtpaket, was diesen Punkt betrifft. Auch um etwaige Downgrades auf Xbox One und PlayStation 4 muss man sich nicht unbedingt sorgen. Durch die einzelnen in sich geschlossenen Areale und eine weniger offene Spielwelt wird die Hardware weniger beansprucht, als zum Beispiel bei Watch Dogs, bei dem die virtuelle Stadt stets im Hintergrund gerendert werden muss.

11.07.2014 : Matthias Brems