Auch bei Rivals bleiben die Macher der Need For-Speed-Serie treu und so präsentiert sich der kommende Racer sehr actionlastig. Wie für die Franchise üblich sind es natürlich die Boliden, die die Spieler bei Laune halten sollen und so erwarten euch Spritztouren in den heißesten Karren wie Nissan GTR, Königsegg Agera oder Ferrari Berlinetta.
Die Fahrzeuge bieten allesamt ein ausgewogenes Fahrgefühl mit leichten Simulations-Anleihen und sind auch bei den halsbrecherischsten Straßenrennen, von denen die offene Spielwelt jede Menge bietet, jederzeit beherrschbar. Neben den spannend inszenierten Verfolgungsjagden sorgen die bereits genannten erspielbaren Helferlein für jede Menge zusätzlicher Action.
Positiv fiel uns zudem auf, dass trotz der relativ großen Spielwelt nur verhältnismäßig wenig Zeit vergeht, bis die nächste Herausforderung in Form eines Kontrahenten am Horizont auftaucht. Langeweile ist also auch beim neuen Need For Speed ein Fremdwort. Abseits der Rennstrecke wird natürlich auch etwas geboten. Neben dem leider etwas mageren Fahrzeug-Editor haben uns vor allem die neuen Tablet-Features gefallen, die es euch ermöglich auch ohne eure PlayStation ins Spielgeschehen einzugreifen und beispielsweise Straßensperren zu errichten. In den kommenden Wochen will Publisher EA hierzu noch weitere Details enthüllen.