Hands On: Need for Speed: Rivals

Im Herbst erwartet die Rennspieler-Gemeinde der nächste Serienableger der Need Für Speed-Reihe. Wie der Name des Sequels schon verrät, dreht sich in Rivals alles um die Rivalität entweder zwischen Cops und Rasern oder zwischen euch und euren Freunden, wenn ihr gegeneinander antretet. Im Spiel übernehmt ihr wahlweise die Rolle eines Rasers oder Ordnungshüters und könnt nahtlos vom Solo- in den Multiplayer-Modus wechseln und fahrt dann entweder gegen die KI, oder eure Freunde schlüpfen in die Rolle einer der beiden rivalisierende Gruppen.
Speedpoints und jede Menge abgefahrene Gadgets!
Als globales Punktesystem kommen in Need for Speed: Rivals die sogenannten Speedpoints zum Einsatz, die ihr für besondere Leistungen, wie beispielsweise lange Drifts, gewonnene Rennen und weite Sprünge bekommt. Steigt ihr im Fahrer-Ranking auf, könnt euch unter anderem neue Fahrzeuge zulegen. Doch der Ruhm, den ihr euch durch die waghalsigen Aktionen "erarbeitet", ist ein zweischneidiges Schwert, denn je mehr Punkte ihr in einem Rennen sammelt, desto interessanter seit ihr für die Cops. Werdet ihr dann geschnappt, sind alle hart erkämpften Punkte verloren.



Um dies zu vermeiden, investiert ihr eure erspielte Währung klug in diverse Upgrades wie Turbo-Boosts, elektromagnetischen Impulse und Störsender. Doch auch als Cop könnt ihr die Points gut gebrauchen, denn sie ermöglichen euch allerlei effektive Einsatzhilfen wie das Auslegen von Nagelbändern, Errichtung von Straßensperren oder auch Luftunterstützung durch Helikopter.

21.08.2013 : Benedikt Plangger