Eingeführt werdet ihr in die insgesamt vierzehn Missionen von mehr oder minder langen und umfassenden Briefings. Dabei kommt jedoch –zumindest was die Storyline angeht- recht schnell ein Gähnen aus dem Mund des viel gestressten Testers. Abwechslung und Motivation müssen mit der Lupe gesucht werden.
Doch zurück auf Start. Habt ihr das wirklich gut gemachte, doch leider ziemlich ruckel-anfällige Intro genossen, und euch für einen der vier wählbaren Schwierigkeitsgrade entschieden, geht gleich die Post ab.
Im Gegensatz zu der Schnarch-Story können die Settings nämlich durchweg begeistern. Das aus den diversen Trailern und Teasern bekannte Hong Kong Level faszinierte uns genauso wie China, ein tropischer Regenwald und vieles mehr.
Allerdings sind Langstreckenflüge bei „Rare-Lines“ nicht buchbar, da Profis lediglich in etwa zwölf Stunden bis zum Abspann benötigen werden. Gelegenheitsspieler und Einsteiger dürften allerdings auch nach spätestens zwanzig Stunden durch sein.