Um Gegner effektiv vom Auto aus zu bekämpfen, verfügt es über Raketen sowie Elektroschockwaffen, auch kann sich Batman aus dem Fahrzeug herauskatapultieren, während das Batmobil in hoher Geschwindigkeit durch eine Gasse rast. Sehr cool: Es soll alles zerstören, worauf es trifft, bei Kontakt mit einem anderen Fahrzeug fliegt dieses demnach sofort in die Luft.
Die bekannt Riddler-Herausforderungen wird es beim neuen Teil nur noch als Fahrzeug-basiert geben. Man betritt also eine Riddler-Rennstrecke, wo Wände und Rampen aktivieren werden. Sobald ihr eine Rampe aktiviert, wird eine andere deaktiviert. Man muss den Kurs also passieren und dabei darauf achten, dass im richtigen Zeitpunkt die richtige Rampe eingeschaltet wird.
Um dem Dunklen Ritter auch in Sachen Grafik einen würdigen Abschied zu bereiten, haben die Entwickler von Rocksteady Studios eine modifizierte Version der Unreal Engine verwendet. Die soll in der Lage sein besonders schicke Effekte auf den Bildschirm zu zaubern, laut den Machern verfügen manche Charaktere auch über mehr Polygone als die gesamten Umgebungen in Arkham Asylum.
Einen Multiplayer-Modus wie in Batman: Arkham Origins wird es in Batman: Arkham Knight übrigens nicht geben, da sich die Entwickler voll auf das Singleplayer-Erlebnis konzentrieren wollen. Wir meinen: Richtig so!