In den ersten Passagen lief alles noch gemütlich. Hier ein paar Plattformen erklimmen, da ein paar Skarabäen und Skelette über den Haufen schießen, alles kein Problem. Die Steuerung fühlte sich im Vergleich zu The Guardians of Light sogar noch präziser an und so war das Durchschreiten des Tempels bis auf den ein oder anderen Zwischenfall ein flüssiger Spaß für die ganze Familie. Dann aber kamen die ersten Rennpassagen und hier wurde es knifflig. Blitzschnell mussten wir zu viert eine einstürzende, mit Fallen bestückte Brücke entlang laufen. Zwar zoomt die Kamera bei größerer Distanz zwischen den Charakteren etwas hinaus, gesplittet wird der Screen aber nie.Frei nach dem Motto: „Den letzten beißen die Hunde“, wurde dadurch der hinterste Spieler stets zurückgelassen um an einer späteren Stelle wieder einzusteigen. Dadurch blieb der Spielfluss ohne einen kurzen Freeze oder ablenkenden Soundeffekte erhalten. Erst wenn alle Spieler während einer solchen Sequenz sterben wird neu gestartet.
In Arealen in denen die Waffen zum Einsatz kommen können Mitspieler hingegen mit einfachem Knopfdruck wieder ins Geschehen zurückgeholt werden. Für die Demo ganz schön, jedoch könnte es die nötige Motivation fürs fertige Spiel versauen, wenn es immer nur einen bräuchte der sich zurückhält um danach durchzugehen und alle Spieler ins Geschehen zurückzuholen.