Hands On: STEEP

Vergangene Woche Donnerstag startete die geschlossene Beta-Phase zum Open-World-Sporterlebnis Steep, heute endet der kurze Testausflug in Ubisofts kommenden Extremsport-Titel. Wir konnten rechtzeitig zum Start der Beta einen Aktivierungskey ergattern und haben Steep am Wochenende intensiv ausprobiert. Dabei ließ uns die Beta vergleichsweise kalt, was nichts mit den frostigen Ingame-Temperaturen zu tun hatte.

Wie es dazu kam? Erfahrt es im Hands On!
Simpel erlernt, schwer gemeistert
Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei Steep um einen Open-World-Titel, der in den Alpen und Alaska spielt. Insgesamt stehen vier verschiedene Extremsportarten zur Auswahl, zwischen denen ihr nach Belieben hin und her Wechsel könnt: Snowboard- oder Ski-Fahren, Paragliding oder Wingsuit-Flying.



Dabei könnt ihr genretypisch spektakuläre Tricks vom Stapel lassen, wobei die korrekte Ausführung samt Landung einer Menge Übung bedarf. Die grundlegende Steuerung empfanden wir zwar als angenehm einsteigerfreundlich, auch wenn wir uns hier und da noch eine Prise zusätzlicher Präzision gewünscht hätten. Will man jede einzelne Sportart perfekt beherrschen, entfaltet Steep aber durchaus eine gehörige Portion Anspruch.

In der Beta standen bereits zahlreiche Routen und Herausforderungen zur Verfügung, bei denen es in der Regel darum ging, die schnellste Zeit zu erreichen, oder mit Hilfe von Tricks den Highscore zu knacken.
Wir sind uns noch nicht sicher, wie abwechslungsreich die Herausforderungen im Endprodukt ausfallen werden. Immerhin: Spieler können eigene Routen mit individuellen Zielen gestalten, was der Langzeitmotivation des Spiels entgegenkommen dürfte.

14.11.2016 : Michael Keultjes