Forza Motorsport 7 beglückt uns dieses Jahr mit mehr als 30 Rennstrecken in verschiedenen Layouts und einem Monsterfuhrpark von mehr als 700 Wagen.
Ob Brands Hatch, Catalunya, Circuit of the Americas, Daytona, Dubai, Hockenheim, Homestead, Indianapolis Motor Speedway, Sonoma Raceway, Laguna Seca, Le Mans, Lime Rock, Long Beach, Maple Valley, Monza, Mugello, Nürburgring, Prag, Rio, Road America, Road Atlanta, Sebring, Silverstone, Spa-Francorchamps, Suzuka, Top Gear, Virginia International Raceway, Watkins Glen und Yas Marina, die Liste ist lang und hat sowohl bekannte als auch Fantasiestrecken.
Bei der Auswahl der über 700 Wagen gibt es neben den üblichen Open Wheeler, Sportwagen, PKW´s und Oldtimern auch Trucks.
Wie bei Forza bekannt, kann das Fahrzeug mit Upgrades und Tuning seinen persönlichen Vorlieben angepasst werden. So kann zum Beispiel aus einem 150PS Wagen ein wahres Monster mit Upgrades erstellt werden. Für den Feinschliff kann danach auch noch das Setup angepasst werden. Für Gelegenheitsspieler kein Muss, für Jäger schneller Runden jedoch Pflichtprogramm.
Bei Forza Motorsport 7 gibt es einen Fuhrparklevel, welcher in 5 Stufen gegliedert ist. Dies bedeutet, es können nicht alle Autos vom Start weg gekauft werden, sondern nur die, die dem eigenen Fuhrparklevel entsprechen. Um den Fuhrparklevel zu erhöhen, muss man in seiner aktuellen Fuhrparkklasse Autos kaufen. Diese Autos haben unterschiedliche Fuhrparkpunkte.
Je mehr gekauft werden, desto eher schaltet sich der nächste Fuhrparklevel frei. Wirkt motivierend und zwingt einen gerade dazu, sich mit dem verfügbaren Material an Fahrzeugen auseinanderzusetzen. Für die Spielmechanik und Motivation ist diese Fahrzeug-Reduzierung durchaus von Vorteil.
Bei unseren Tests haben wir hauptsächlich mit folgenden Fahrzeugen die Runden gezogen: 2014er Porsche 911 Turbo S in der S-Klasse, 2015er Audi TTS Coupe in der B-Klasse, Renault Megane RS250 in der C-Klasse, 1991er Hoonigan Porsche 911 Turbo in der A-Klasse, 2016er Mazda MX5 in der D-Klasse, 1969er Ford Mustang Boss 302 in der C-Klasse und 2014er Audi R8 LMS Ultra in der R-Klasse.