Bei den Aufträgen erklärt euch der General der globalen Luftstreitkräfte die Einsatzziele die ihr in verschiedener Reihenfolge auswählen könnte. In fast unbeweglichen Comicanimationen wird euch dabei nahe gelegt die Gegner auszuschalten. Es handelt sich meistens um feindliche Kampfflugzeuge, Schiffe, Panzer oder Stellungen. Das Briefing hat dabei ungefähr den Motivationsgehalt einer 10 stündigen Matheklausur. Ich hätte schon ganz gern gewußt, was es für einen Sinn macht den Gegner abzuschießen und die feindlichen Stellungen dem Erdboden gleich zu machen. Einfach nur loszufliegen und alles zu zerstören, ist einfach zu wenig.
Nachdem ihr also ausführlich angewiesen wurdet, dürft ihr eueren Kampfjet auswählen. Hierbei stehen euch zum Beispiel die F-16C oder die F/A-18C Hornet zur Verfügung. Im Laufe des Spiels werden noch 20 andere Flugzeuge freigeschaltet. Danach dürft ihr zwischen den Flügelmann wählen. Zur Verfügung stehen 4 Männer und eine Frau. Spielerisch wirkt sich eure Wahl jedoch nicht aus. Habt ihr eure Wahl getroffen, gibt es die Möglichkeit eure Waffen zu konfigurieren. Hier kann zwischen unterschiedlichen Bomben und Raketen gewählt werden. Die Auswahl kann man getrost überspringen, da die Standardkonfiguration immer optimal ist. Die abschließende Kampfgruppeninformation gibt noch einen Überblick über den Jet und die Bewaffnung. Und dann kann der Horror beginnen.