Im Rahmen der Games Convention in Leipzig haben wir uns die Zeit genommen einen ersten Blick auf eine spielbare Version von Alone in the Dark zu werfen und konnten somit auch neue Informationen sammeln. So wird beispielsweise das komplette Spiel mit Echtzeitlicht ausgerüstet sein und auf die Spielweise Einzelner reagieren. Des Weiteren können fast alle Gegenstände im Spiel bewegt bzw. benutzt werden.
Es werde Licht
Schießt man auf eine Leuchtstoffröhre und nimmt diese durch den Sturz keinen Schaden, kann diese aufgehoben werden und damit die Umgebung ausgeleuchtet werden. Fast schon wie in Splinter Cell kann sich der Hauptprotagonist über verschiedene Hindernisse Hangeln und somit an sein Ziel gelangen. Auf das Inventar schaut man auf individuelle Weise aus der Sicht der Hauptfigur auf seine Jacke wo eine bestimmte Anzahl von Objekten Platz finden kann.
Diese können alle vollkommen unterschiedlich sein, findet ihr beispielsweise Blutkonserven, kann man diese zum Anlocken von kleineren feindlichen Kreaturen (reagieren ebenfalls auf Geräusche) nutzen. Je nachdem wie geschickt man diese einsetzt, kann mit einem gezielten Wurf eine Lichtfackel auf dem Kopf einer Kreatur platziert werden. Schneidet man nun die Konserve auf und wirft sie in eine beliebige Richtung, folgen die kleinen Krabbler der frischen Blutspur und leuchten so die Umgebung aus. Allerdings ist auch Vorsicht geboten, hat man Blut am eigenen Körper folgen die kleinen Bluttrinker einem. Aber nicht nur die beiden Objekte können verbunden werden um eine Waffe zu erschaffen, mit dem richtigen Zubehör kann schon mal eine Bombe gebaut werden, die alle Feinde in einem Kugelhagel zur Strecke bringt.