Test: Trackmania Turbo

Noch bevor Trackmania Turbo diese Woche in die Verkaufsregale gelangt, können alle interessierten Spieler ab sofort schon mit der Open Beta eigene Eindrücke sammeln. Wir hatten derweil die Möglichkeit den Asphalt der Vollversion ausgiebig mit Gummi zu versehen und können euch schon vorab verraten wie viel Trackmania noch in dem neuesten Ableger steckt und ob der Name Turbo hält, was er verspricht. Mehr dazu in unserem Test.
3, 2, 1, Los
Wer zuvor von Trackmania gehört hat, kennt das Prinzip von wilden Strecken, weiten Kurven, langen Sprüngen, spektakulären Loopings und vor allem den Wettlauf um die absolute Bestzeit. Vom eigentlichen Gameplay weicht Trackmania Turbo nicht eine Wagenbreite ab und bleibt dem Grundgerüst mehr als treu: Fahre von A nach B, durchquere die Checkpoints und mache möglichst wenig Fehler um die schnellste Zeit abzuliefern.

Bereits über 200 vorgefertigte Strecken warten darauf bezwungen zu werden. Egal ob in einer Singleplayer-Kampagne oder eben über einen der vielen lokalen Multiplayer-Modi. Wer auf den Strecken alle Goldmedallien gesammelt hat oder in den Online-Wettkämpfen keine weitere Herausforderung mehr sieht, kann sich unendlich zusätzliche Möglichkeiten im Strecken-Editor erschaffen. Aber damit befassen wir uns gleich noch.



Der Umfang der Spiels ist zumindest beachtlich. Neben den bereits genannten Inhalten, verteilen sich die Strecken zudem auf insgesamt 4 verschiedene Areale, die jeweils typische eigene Faktoren und ein eigenes Fahrzeug haben. So wird der Grand Canyon Drift zum Beispiel von sehr weiten Sprüngen dominiert, während Lagoon Rollercoaster für die sehr extremen und fordernden Strecken steht.

18.03.2016 : Marc Schley