Test: Frontlines: Fuel of War

Frontverschiebeung – Multiplayer
Der Mehrspielermodus ist schnell zusammengefasst. Es steht nur ein(!) Modus namens „Frontlines“ zur Verfügung (weitere sollen später zum Download bereitgestellt werden). Hierbei ist die Karte in zwei Hälften eingeteilt, eine blaue und eine rote. Durch das Einnehmen verschiedener Positionen vergrößert sich der Bereich mit der eigenen Teamfarbe. Wer nach einer bestimmten Zeit das größte Gebiet hat, gewinnt (oder wer die längste Zeit die meisten Gebiete besetzt hat).

Ihr könnt eure Bewaffnung und eine von vier Klassen wählen (und jeder Zeit nach dem Ableben ändern). Jede Klasse besitzt drei Fähigkeiten, beziehungsweise Spezialausrüstungen, die durch das Töten von Gegnern nach und nach frei geschaltet werden. Ähnlich wie bei Battlefield sind die Karten gigantisch, sind sie doch für bis zu 32 Spieler gleichzeitig ausgelegt. Bei geringer Spieleranzahl stellt sich so leider schnell eine gewisse Langeweile ein, da es manchmal Minuten dauern kann, bis euch ein Gegner über den Weg läuft. Bei gut gefüllter Lobby hingegen können spannende, riesige Gefechte entstehen.

Schön hierbei ist, dass im Menü die Server mit Spieleranzahl und Verbindungsstärke angezeigt werden.

17.03.2008 : Moritz Stübig