Kürzlich hieß es, sich entspannt zurückzulehnen und in bester Popcornkino-Tradition eine aufschlussreiche Führung durch die Unterwasserstadt Rapture genießen. Ging es in dem Rundgang eher gemächlich zur Sache, zeigten andere Spielszenen eine exzessive Gewaltdarstellung mit überbordendem Einsatz des roten Lebenssaftes. Grafisch erwartet uns nach derzeitigen Kenntnissen eine Wucht in Tüten: Polygonreiche Charaktermodelle, düstere Atmosphäre und die Explosionseffekte sprechen für sich. Speziell die Animationen geben sich keine Blöße.
Besonders erfreuen dürfte viele Spieler die Tatsache, dass BioShock komplett für die hiesige Landessprache lokalisiert wird, sprich man muss sich nicht nur mit eingedeutschten Bildschirmtexten und Untertiteln zufriedengeben, auch die Sprachausgabe stattet das Entwicklerteam mit deutschen Sprechern aus. Wer die Charaktere aber letztendlich synchronisieren wird, ist noch ungewiss.