Ein Polizist hat uns doch bemerkt, was wir an anhand einer kleinen Anzeige rechts sehen. Wenn diese rot leuchtet, sollte Sam das Weite suchen. Auf die Frage, ob diese Anzeige so im Spiel vorkommen wird, konnte uns Daniel keine genaue Antwort geben. „Es kann schon sein, dass diese Anzeige im Spiel vorkommt, aber es ist noch nicht entschieden“, so Daniel. Um den Polizist zu überwältigen, laufen wir zu einem ruhigeren Platz, wo sich keine Menschen aufhalten. Die Menge reagiert völlig unterschiedlich auf bestimmte Situationen, erklärt uns Daniel. Wenn ihr z.B einen Polizisten in Mitten einer Menge niederprügelt, kann es zu Panik kommen, oder Passanten kommen den Polizisten zu Hilfe und versuchen euch zu schnappen. Unserem Opfer kommt zum Glück niemand mehr zu Hilfe. Nachdem der Polizist direkt hinter uns steht, drehen wir uns schnell um und überwältigen ihn lautlos.
Ein etwas lauteres Ablenkungsmanöver wird an einer Imbissbude gezeigt. Hier zielen wir mit einem Gewehr auf den Propanbehälter, der nach einem Schuss in die Luft fliegt. Das zieht natürlich wieder einige Polizisten an und ihr könnt unbemerkt verschwinden. Wir hätten natürlich auch eine ganz andere Art der Ablenkung nutzen können. Zum Schluss zeigt uns Daniel nochmals die realistische Physikengine. Sam greift einen Bildschirm und wirft ihn durch den Raum. Da der im Raum stehende Drucker nicht besonders widerstandsfähig ist, zerspringt er in mehrere Teile. Alles was ihr findet, könnt ihr als Waffe benutzten, erklärt uns Daniel. Ihr müsst aber darauf achten, welche Gegenstände ihr benutzt, da manche nur über eine geringe Widerstandsfähigkeit verfügen. Mit einer kleinen Prügelei in einem Cafe endet unsere Präsentation. Splinter Cell Conviction wird exklusiv für die Xbox 360 und den PC im November 2007 erscheinen.