`Mission Pegasus` endete im wahrsten Sinne des Wortes mit einem großen Knall. Nachdem ihr euch durch Horden von Elitesoldaten gekämpft hattet, zerstörte eine riesige Explosion die angrenzende Stadt und genau durch dieses Chaos werdet ihr euch in Project Origin kämpfen. Die Stadt ist durch die heftige Explosion natürlich sehr ramponiert worden, weswegen euch euer Weg entlang zerstörter Häuser und brennender Autos führt. Wie in F.E.A.R. werdet ihr aber auch Gebäude oder die Kanalisation erkunden können, um dort mit schlauen Gegnern konfrontiert zu werden. Neben alten Bekannten, wie den Klon-Soldaten und den flinken Ninjas, warten auch neue Kontrahenten auf euch. Ein neuer Gegnertyp erweckt beispielsweise Leichen wieder zum Leben. Auch wird es schrecklich entstellte Feinde geben, die euch besonders flink angreifen und die wohl nur in Kombination mit einem schnellen Abzugsfinger und dem Einsatz der Zeitlupenfunktion besiegt werden können.
Apropos Waffen: In Project Origin steht wieder eine große Auswahl an „Argumentsverstärkern“ zur Verfügung. Neben unterschiedlichen Maschinengewehren könnt ihr eure Widersacher auch mit dem Flammenwerfer oder einer Strahlenkanone rösten. Die gezeigten Szenen waren schon sehr heftig und überaus blutig und mit großer Wahrscheinlichkeit wird Project Origin ebenso wie seine Vorgänger nur zensiert in Deutschland erscheinen.