Nach der gestrigen Präsentation des Multiplayermodus von Halo REACH lud Microsoft am heutigen Tag ein, die Solokampagne zu begutachten. Wir treffen auf Bungies Brian Jarrard, der sogleich betont, dass diese das absolute Herzstück des Spiels darstellt. Doch lässt sie auch unsere Herzen schneller schlagen?
Alles hat ein Ende…
…nur die Wurst hat zwei. Des weiteren betont der Entwickler, dass Halo REACH das definitiv letzte Spiel dieser Reihe aus dem Hause Bungie sein wird. Entsprechend motoviert ist man, das beste Halo aller Zeiten abzuliefern. Das fängt bereits beim Content an. Voll gepackt bis oben hin sei die Disk. Darauf enthalten ist der überaus beliebte Multiplayer-Modus in allen bekannten Varianten inklusive neuem Matchmaking-System, die komplett individualisierbaren Firefight- und Forge-Modi, der Theatermodus und selbstverständlich die Kampagne. Diese lässt sich erneut zu viert bestreiten, doch diesmal passt sich die gegnerische KI der Anzahl der Spieler an. Soll heißen: Je mehr Spieler, desto mehr Gegner. Zudem spawnen die Gegner recht willkürlich, so dass selbst Jarrard nicht in der Lage war vorherzusehen, von wo die Angriffe kommen. Da wunderten uns auch die sich immer weiter nach hinten verschiebenden Termine nicht mehr. Der gute Brian gab nicht selten den Löffel ab. Somit dürfte Halo REACH selbst für alteingesessene Veteranen eine nie dagewesene Herausforderung bieten.