Die Präsentation führt uns zunächst in den Ort „Wellspring“ - anscheinend einem Dreh- und Angelpunkt des Spiels. Dort kann man in verschiedenen Shops neue Waffen, Items, Upgrades, Fahrzeugteile und Fahrzeuge kaufen, oder einfach mal in der Bar verschnaufen. Neben den normalen Bürgern finden sich jedoch auch Gangs unter den Einwohnergruppen, von denen ihr Nebenmissionen annehmen könnt. Will man augenscheinlich eher Gesetzestreue wahren, holt man sich seine Nebenjobs einfach vom Sheriff der Stadt. Dieser versorgt uns mit folgendem Auftrag: Eine Fabrik zur Herstellung von Auto-Bomben außer Betrieb nehmen. Dies setzen wir – wie soll es auch anders sein – mit roher Waffengewalt durch.
Beim Eindringen in die gegnerische Produktionsstätte kommen uns nicht nur Pistole und Granate aus unserem umfangreichen Inventar zur Hilfe, sondern auch von uns selbstgebautes Kriegsspielzeug wie zum Beispiel Spider-Bots mit montiertem Maschinengewehr, aufstellbare Geschütze oder eben Auto-Bomben: Kleine ferngesteuerte Autos gespickt mit explosiver Ladung. Genau diese Sorte von Auto-Bomben gilt es auch zu vernichten. Die Gegner agieren dabei mit ausreichend Intelligenz und teilen sich im Raum auf, verstecken sich hinter Kisten und preschen zum Teil auch frontal auf den Spieler zu. Nach einigen Scharmützeln ist die Fabrik jedoch in unseren Händen und wir können uns mit neuen Ausrüstungsgegenständen eindecken. Erwähnenswert für Technik-Fanatiker bleibt noch, dass Tim Willits bei einem Gefecht (eher unbeabsichtigt) aus einer Holzkiste einzelne (!) Bretter herausschoss, bis fast nur noch der Rahmen der Kiste übrig blieb: Ein Fest für Detail-Liebhaber!