Wehrlos seid ihr den Horrorfilmausgeburten aber nicht ausgeliefert. Der schweigsame Issac ist nämlich als Mitglied der Minenarbeiterzunft natürlich bestens mit deren Gerätschaften vertraut.
So dauert es auch nicht lange bis ihr die ersten „Werkzeuge“ und Tipps zur „Notschlachtung“ eurer Feinde findet. Nicht wie gemeinhin angenommen die Köpfe, sondern die Gliedmaßen sind deren Schwachpunkte. Abzutrennen mit dem handlichen Plasma-Schneider oder gleich dem größeren Modell für die Schwergewichte. Zusätzlich kann Issac seine Gegner einfrieren, um sich bei jedem „Kunden“ die ihm gebührende Zeit zu nehmen. Man sieht sofort, Taktik ist hier gefragt. Simples Draufballern ist Verschwendung eurer seltenen Ressource, Munition. Gerade bei den späteren Kämpfen kann es mitunter sehr hektisch werden, was euer Talent für strategische Kampfführung auf die Probe stellt.
Je weiter ihr voranschreitet desto größer wird euer Werkzeuginventar, so werdet ihr später noch unter anderem Bekanntschaft mit einem Flammenwerfer sowie dem so genannten Ripper machen. Dieser verschießt Kreissägen, die ihr dann frei durch den Raum steuern und eure Gegner somit nach Belieben zerteilen könnt.
Neben den zahlreichen Save-Points, stoßt ihr im Spiel mancherorts auch auf Shops und Werkbänke. In besagten Shops gibt es für euer Geld, das ihr in Spinden und bei erledigten Gegnern findet, Medi-Packs und Munition, aber auch neue Waffen und Rüstungen. An der Werkbank könnt ihr dagegen die rar gesäten Nodes zur Aufwertung eurer Waffen und Rüstungen verwenden. Wie einst auf dem Sphärobrett in Final Fantasy 10, lassen sich die Nodes auf bestimmte Stellen in einem Entwicklungspfad einsetzen und somit die Attribute eurer Waffen/Rüstungen fördern (Bsp. Mehr Schusskraft oder Kapazität für eure Waffe).