Als erste Spezial-Aktion, also mit relativ wenigen Punkten, werden Scouts einsetzbar, die Gegnerpositionen auf der Karte markieren. Für etwas mehr Punkte auf dem Konto lässt sich ein bestimmter Bereich der Map mit Psycho-Gas eindecken, das dafür sorgt das alle darin befindlichen Spieler Freund und Feind nicht mehr unterscheiden können. Den Entwicklern nach soll es im fertigen Spiel noch mehr Möglichkeiten geben auf die Psyche der Mitspieler einzuwirken. Genaueres verrät man aber noch nicht. Als letzte Spezial-Waffe lässt sich ein großes Ölfass anfordern, dass beim Aufschlag explodiert.
Der beinahe Zwang im Team zu spielen macht sich in Far Cry 3 sehr stark bemerkbar und macht den Mehrspieler zu einem wirklich einzigartigen Erlebnis. Zum ersten Mal habe ich miterleben dürfen, dass wirklich alle im Team an einem Strang ziehen. Das macht zum Einen die Siege um einiges glorreicher und schöner, zum Anderen die Niederlagen umso frustrierender. Ich kann nur sagen: Daumen Hoch!