Eine weitere Neuerung ist ein neues Visor, das wie eine Art Nachtsichtgerät funktioniert, aber auch Gegner und versteckte Hinweise deutlich hervorhebt – sehr hilfreich. Ebenso neu ist ein weitaus freierer Ansatz in Sachen Level- und Missionsdesign. So wird die Stadt von einem Superintendant überwacht. Dieser Computer kann an bestimmten Stellen im Spiel kontaktiert werden und der Spieler erhält so neue Markierungen auf der Karte. Es handelt sich um Orte oder Gegenstände, die von Interesse sein könnten. Wenn wir nun einen dieser Punkte auf der Karte markieren, weisen uns leuchtende Schilder den Weg. In welcher Reihenfolge wir vorgehen, bleibt uns überlassen.
Eine bereits aus früheren Präsentationen bekannte Szene ist die der gesprengten Brücke. Mithilfe des Visors finden wir dort einen Hinweis und es folgt ein Schnitt. Wir schlüpfen nun in die Rolle von Dutch, einem weiteren Trooper unseres Squads, und können das Geschehen, das zum Sprengen der Brücke führte, selbst nachspielen. Eine wirkliche nette Idee die Geschichte zu erzählen wie wir finden, zumal atmosphärisch, zumindest im gezeigten Material, ein deutlich spürbarer atmosphärischer Kontrast vorherrscht. Die Rookie-Mission ist düster gehalten und versprüht einen leichten Mystery Touch, während wir mit Dutch bei Tageslicht ein typisches Halo-Gefecht erleben.