Test: R-Type Dimensions

Unser Fazit:

Das hast du gut gemacht, Konami. Wer zukünftig die Strategie „aus alt macht neu“ fahren möchte, darf sich ab sofort an dem Publisher orientieren. Man hat den Retroklassiker ernst genommen, sich gefragt wo die Schwachpunkte liegen, was man modernisieren und welche positive Aspekte man hervorheben könnte und schon ist es vollbracht. Konami hat sich Mühe gegeben und nicht nur bereits vorhandenes portiert und das merkt man R-Type Dimensions an.

Natürlich gibt es auch wieder diverse Bestenlisten und Statistiken, aber das ist mittlerweile Standardanforderung an ein Arcadespiel. Bleibt noch zu erwähnen, dass die happigen 1200 MS Points, die man für das Spiel zahlen muss, schon ordentlich ins Budget gehen. Allerdings bekommt hierfür auch einiges geboten, zuletzt sollte man ja nicht vergessen, dass es sich hierbei um zwei Spiele in einem handelt.


Pro und Contra

+ sinnvolle..
+ ..oder lustige Neuerungen
+ nervige Aspekte des Spiels wurden entfernt

- Sound auf Dauer öde

Systeminfo

• 480i
• 720p
• Dolby Digital
• Kosten: 1200 MS Points

Features

• 14 Level
• zwei Spiele in einem
• 2D- und 3D-Ansicht

Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay85 %8.5/102
Spielumfang80 %8/102.5
grafische Umsetzung80 %8/102.5
Sound72 %7/103.5
Multiplayer82 %8/102.5

Spielspaß83 %8.5/102.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
05.02.2009 : Alexander Schäfer