Wie gesagt handelt es sich bei DmC: Devil May Cry um ein Prequel. Folglich ist Dante etwas jünger und sein Look ist noch nicht ganz so, wie man es von den früheren Spielen her kennt. Er hat also noch nicht die typischen weißen sondern pechschwarze Haare. Darüber gab es bereits heftige Diskussionen, außerdem wurde der neue Dante als zu weichlich („Tokio Hotel Dante“) kritisiert. Diese Kritik ist nun weitestgehend verfolgen, denn neuste Bilder und Videos haben gezeigt, dass der junge Held über ein ebenso loses Mundwerk verfügt, außerdem teilt er genauso kräftig aus wie sein späteres Ich. Haar-Fetischisten können wir auch beruhigen: bei einigen Situationen nehmen seine Haare die weiße Farbe an.
Über die eigentliche Geschichte wurde leider noch nicht viel verraten. Was wir wissen ist, dass sich Dante zwar über seine besonderen Fähigkeiten bewusst ist, was es mit diesen auf sich hat und wer hinter der Invasion an Monstern steckt, ist ihm aber noch unklar. In Sachen Gameplay haben sich die Macher zum Glück schon in die Karten schauen lassen.
Das schnelle und voll auf Action ausgelegte Spielprinzip bleibt weitestgehend bestehen. Dante haut also mit seinem Schwert „Rebellion“, das er von seinem Vater bekam, ordentlich zu, für den Fernkampf verwendet er die Pistolen „Ebony“ und „Ivory“. Kenner werden sich mit Sicherheit sofort heimisch fühlen, die Jungs und Mädels von Ninja Theory haben aber noch einige vielversprechende Ideen ins Spiel gepackt.