Test: X-Men: Destiny

Keine Storyline, die auf einen Kinofilm basiert, stattdessen ein neuer Charakter, der seine Fähigkeiten nicht einzusetzen weiß. Was X-Men: Destiny alles mit den Vorgängern gemeinsam hat und welche Auswirkungen die Entscheidungen des Spielers auf den weiteren Spielvorgang haben, erfahrt ihr in unserem Review.
Ein neuer Mutant wird geboren
In X-Men: Destiny versinkt die Welt ein weiteres Mal in Chaos. Grund hierfür ist der Tod von Charles Xavier, besser bekannt als Professor X. Nachdem Professor X von einem mysteriösen etwas namens Bastion ermordet wurde, herrschen Streitigkeiten zwischen den Mutanten und den Menschen. Die Mutanten sind in zwei Fraktionen aufgespalten, den X-Men und den Mutanten der Bruderschaft. Beide Fraktionen können sich nicht ausstehen und während die X-Men auf ein friedliches Miteinander zwischen Mutanten und Menschen aus sind, übt die Bruderschaft Rache an all denjenigen, die den Mutanten Leiden zugefügt haben.

Hier kommt nun der neue Held ins Spiel. Man darf zwischen drei Charakteren wählen, die speziell für das Spiel entworfen wurden und so noch nicht aus dem Marvel-Universum bekannt sind. Zur Auswahl stehen die junge Japanerin Aimi Yoshida, der sportliche Grant Alexander oder Adrian Luca, dessen extremistischer Vater ihn erzogen hat die Mutanten zu hassen. Die spannende Reise beginnt, als der Spieler während eines Angriffs auf den Bürgermeister seine unbekannten Mutanten-Fähigkeiten bemerkt.


04.10.2011 : Richard Nold