Test: Summer Stars 2012

Test von Stefan Grund
Unser Fazit:

Es gibt wohl immer noch Spieler, die gerne für mehre Sekunden auf einen Button einschlagen oder wie wild am Analaog-Stick rumrütteln, damit der virtuelle Athlet noch schneller rennt, uns kann dieses uralte Spielprinzip leider nicht mehr überzeugen. So altbacken wie die Steuerung so langweilig und uninspiriert kommt Summer Stars 2012 insgesamt daher und auch in Sachen Präsentation ist der Titel unterdurchschnittlich. Fans der Olympischen Spiele sollten sich eher einen der guten Mario & Sonic-Titel (Wii) zulegen oder auf das offizielle Spiel von Sega warten. Vielleicht wird das ja besser als Summer Stars 2012, schlechter kann es ja kaum werden.

Pro und Contra

+ 18 verschiedene Disziplinen
+ Kinect dient auch als Fitnessprogramm

- altbackene Steuerung
- schwache Präsentation
- nervige und unpassende Kommentare


Systeminfo

• Dolby Digital 5.1
• 480p
• 720p
• 1080i
• 1080p
• unterstützt Kinect



Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay50 %5/105.5
Spielumfang60 %6/104.5
grafische Umsetzung55 %5.5/105
Sound45 %4.5/106
Multiplayer50 %5/105.5

Spielspaß50 %5/105.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
05.04.2012 : Stefan Grund