Test: Army of Two: The Devil’s Cartel

Test von Theo Salzmann
Unser Fazit:

Tja EA, das war wohl nix mit der Verbesserung des Rufes. Wenn ihr weiter solche Nullnummern auf den Markt schmeißt, dann können euch über kurz oder lang wahrscheinlich wirklich nur noch die Sportspiele retten. Army of Two: The Devil’s Cartel ist die Durchschnittlichkeit in Reinform. Nichts aber auch wirklich gar nichts hebt dieses Spiel aus der breiten Masse hervor. Weder Grafik, Story, Missionsdesign oder die K.I. können wirklich überzeugen. Wer gute Third-Person-Action haben möchte ist mit dem letzten Gears of War-Ableger sowohl aus spielerischer Sicht, als auch vom Umfang her wesentlich besser bedient. Lediglich Maskenfetischisten und Die Hard-Fans sollten hier einen Blick riskieren. Ansonsten gilt: Finger weg!

Pro und Contra

+ Koop-Modus
+ Viele Anpassungen

- Lahme Story
- Blasse Charaktere
- Geringer Umfang
- Altbackene Grafik
- Doofe K.I.
- Stellenweise ungenaue Steuerung
- Missionsdesign von der Stange
- Kaum Wiederspielwert


Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay65 %6.5/104
Spielumfang55 %5.5/105
grafische Umsetzung69 %7/104
Sound78 %8/103
Multiplayer68 %7/104

Spielspaß64 %6.5/104.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
09.04.2013 : Theo Salzmann