Die K.I. soll diesmal noch ein ganzes Stück cleverer, als in bisherigen Teilen vorgehen und euch – sobald ihr einmal entdeckt seid – gezielt flankieren und in die Ecke drängen. Zwar werden die K.I.-Schergen auf niedergeschlagene oder tote Gegner schnell aufmerksam, fehlende Kameraden, die nicht mehr auf ihrer Route marschieren, scheinen sie aber nach wie vor zu ignorieren – diesen Anschein macht zumindest bisher gezeigtes Gameplay-Material.
Serientypisch könnt ihr eure Feinde natürlich nicht nur mit roher Waffengewalt, sondern auch mit zahlreichen C.Q.C-Aktionen (Close-Quarter-Combat) ausschalten. So angelt ihr euch schnell mal eine Wache von einem Turm oder nehmt feindliche Patrouillen in den Schwitzkasten. Diese könnt ihr dann unter anderem dazu bewegen, nahe Kollegen zu rufen, die ihr dann ebenfalls still und heimlich mit eurer Betäubungspistole ausschalten könnt – nett. Erstmals in der Geschichte der Metal Gear-Reihe könnt ihr außerdem auch Fahrzeuge benutzen, um etwa Personen zu transportieren und längere Distanzen schnell zurückzulegen.