Die Spielumgebung von Assassin’s Creed 4 weist eine enorme Größe auf und umfasst neben der karibischen See natürlich auch zahlreiche bekannte Orte wie die Insel Havanna, die Bahamas, Jamaika und weitere traumhafte Szenerien. Insgesamt warten über fünfzig unterschiedliche Locations darauf, vom Spieler entdeckt zu werden, die die Entwickler als die „variantenreichste Spielwelt“ ankündigten, die sie jemals erschaffen haben. Neben Städten und Forts führt euch die Reise von Edward Kenway und seinen Schergen auch in den tropischen Dschungel, historische Maja-Stätten, Höhlen, Plantagen und alle möglichen Schauplätze über und erstmals auch unter der Wasseroberfläche. Doch auch die Seeschlachten spielen eine große Rolle und somit dürfen sich Spieler auf packende Kampfszenen auf über 40 unterschiedlichen detailgetreu nachgebauten Schiffen freuen.
Waren die Seeschlachten in Assassin’s Creed 3 noch durch Ladezeiten vom restlichen Spiel abgetrennt, hat man beim neusten Ableger viel Wert auf ein „nahtloses Spielerlebnis“ gelegt. Ab der ersten Spielsekunde wird es bis zum Finale keinerlei Unterbrechungen geben und egal ob ihr von einer Insel auf euer Schiff wechselt, ein anderes entert oder vom Hafen aus ein Fort angreift, alles geschieht laut den Entwicklern ohne Unterbrechung. Auch was die Handlungsfreiheit angeht, will Ubisoft ein neues Kapitel in der Franchise aufschlagen. Die gescripteten Ereignisse werden minimiert und so sollt ihr beispielsweise jederzeit die Art und Weise wählen können, wie man in einen Konflikt eingreift.