Wesentlich tiefgründiger sind allerdings die anderen beiden Möglichkeiten: In einem klassischen Editor könnt ihr über jedes Detail eures Spieles entscheiden und mit dem Controller oder einem Tablet riesige Welten erschaffen. Diese können nach derzeitigem Stand bis zu fünf Quadratkilometer groß sein. Darüber hinaus können Welten aber auch beliebig miteinander verknüpft werden, so dass auch das erstellen besonders epischer Werke problemlos möglich ist.
Wer es lieber etwas direkter mag, der kann auch spielerisch seine Levels formen. Hier bedient sich Project Spark seiner Skriptsprache, die so simpel wie genial ist. Statt komplizierter „If-then...“-Syntax greift das Spiel auf sogenannte „Brains“ zurück. Jedes „Brain“ enthält eine beliebig große Anzahl an Verhaltensweisen und bestimmt so, wie Objekte und Figuren, aber auch eure eigene Spielfigur im Spiel reagieren. Legt ihr nun beispielsweise das „Creator-Brain“ an, dann verfügt eure Spielfigur über die Fähigkeit nur per Tastendruck die Spielwelt zu verändern.