Test: Pneuma: Breath of Life

Pneuma: Breath of Life ist das erste Xbox One Spiel mit der Unreal 4 Engine und soll laut den Entwicklern von Deco Digital nicht nur mit schöner Grafik aufwarten, sondern auch eine Geschichte bieten die zum Nachdenken anregt sowie sehr kniffelige Rätsel bieten. Ob die Erschaffer mit dem ID@Xbox Titel halten können was sie versprechen erfahrt ihr in unserem XboxFRONT-Test.
Sein oder nicht sein?
Die Geschichte von Pneuma: Breath of Life ist recht simpel. Aus dem Nichts entsteht langsam die Figur, die ihr aus der Ego-Perspektive spielt und im Monolog die Welt um sich erschafft. Mit der Zeit beginnt dieser Charakter sich als Gott zu sehen, weil nicht nur neue Dinge entstehen, sondern auch Objekte gezielt bewegt werden können.



Nun wird alles sehr philosophisch und Fragen entstehen, wie: Ist Dunkelheit die Abwesenheit von Licht oder Licht die Abwesenheit von Dunkelheit? Wirkliche Antworten gibt es dabei nie, denn es gibt niemand anderen in der Welt, der die Antworten liefern kann. Dennoch gibt es letztendlich eine Auflösung, die wir hier nicht verraten wollen, jedoch ein interessantes Ende für den Alleinunterhalter ist. Und wer der englischen Sprache nicht mächtig ist, kann sich deutsche Untertitel einblenden lassen.

01.03.2015 : Marc Schley