Test: Pneuma: Breath of Life

Im Auge des Betrachters
Grafisch macht Pneuma: Breath of Life auf dem ersten Blick Einiges her. Das Licht ist schön inszeniert, die Marmor-Fassaden spiegeln die Umgebung sehr detailliert wieder und auch sonst mach die Welt einen sehr malerischen und "göttlichen" Eindruck. Doch mit der Zeit stört insbesondere die Tiefenunschärfe, welche alle Texturen selbst in unmittelbarer Nähe unglaublich matschig erscheinen lässt. Zum Glück kann diese Effekt im Optionsmenü deaktiviert werden.



Doch die Unterschiede zwischen Licht und Dunkelheit sind gelegentlich dermaßen gravierend, so dass man ab und an Räume betritt, wo plötzlich alles pechschwarz und nichts erkennbar ist. Das hebt den Schwierigkeitsgrad zwar an aber leider auf eine etwas profane und aufgesetzt wirkende Art.

01.03.2015 : Marc Schley