In insgesamt über 24 Levels geht es ziemlich zur Sache. Mit wechselnder Atmosphäre allerdings. War die PC-Version noch sehr konstant in Punkto Abwechslung und Geschwindigkeit, so scheint die Xbox-Version unter der Portierung in diesem Punkt gelitten zu haben. Um den niedrigen Speicherverbrauch der Xbox zu erreichen, spawnen einfach weniger Gegner und daraus resultiert etwas, was sonst besonders in Painkiller nicht vorhanden war: Stures Suchen nach dem nächsten Punkt, an dem es weitergeht und das, obwohl es einen Kompass gibt, der euch die Richtung vorgibt.
Diejenigen unter euch, die Painkiller noch nicht auf dem PC gespielt haben, werden sich wahrscheinlich über diese Atempausen freuen. Ich wiederum, der die PC-Version gespielt hat, vermisst etwas.