Was uns grafisch geboten wird, ist durch die bombastischen Screenshots und die actiongeladenen Trailer schon unlängst klar: Ein Augenschmaus und Fest für die Sinne. Capcoms weiter entwickelte Engine ‚MT Framework‘ lässt grüßen. Diese wurde schon bei Devil May Cry 4, Lost Planet und Dead Rising eingesetzt und darf nun auch Resident Evil im NextGen-Licht erscheinen lassen.
Apropos Licht. Die Licht und Schatteneffekte sollen nicht nur optisch einiges her machen, sondern auch aus der Sicht des Gameplays von Bedeutung sein. Die Lichteffekte sollen den Spieler in ein neues Level der Spannung versetzen und nicht vergessen: Im tiefsten Schatten könnte sich schließlich jederzeit der nächste mordhungrige Zombie befinden.
Dem hohen Anteil an Gore-Effekten bleibt man natürlich treu, da diese ein entscheidender Bestandteil des Horrorgameplays sind. Mit anderen Worten: Die Gewaltdarstellung, wie sie in den letzten Videos zu sehen war, wird beibehalten und nicht vorab beschnitten um eine bestimmte Alterseinstufung zu erreichen. So dürfen in Deutschland nur volljährige Spieler ins Gamepad hauen. Richtig so!