Das neue Prince of Persia hat ja bekanntlich nichts mit der Sands of Time Triologie zu tun, sondern ist ein völlig neues Spiel. Naja... um es gleich vorweg zu nehmen: Das Spielprinzip ist so, wie man es aus den quasi Vorgängern her kennt, aber ein paar Neuerungen haben es natürlich auch ins Spiel geschafft, denn neben einer attraktiven Begleiterin und einem neuen Grafikstil ist das Missionsdesign nun offener und nicht mehr strikt linear angelegt. Ob diese neuen Features jedoch auch sinnvoll sind, verraten wir euch natürlich hier in unserem Test:
Vatter, laß den Scheiß!!!
Die Story von Prince of Persia ist schnell erzählt: Der namenlos Prinz trifft eher zufällig auf die magiebegabte Prinzessin Elika, die ihren Vater daran hindern will, den Gott der Dunkelheit freizulassen. Dieser Versuch scheitert leider und so überzieht Ahriman, so heißt der böse Gott, das Königreich mit der Dunkelheit und es ist nun die Aufgabe von Elika und des Prinzen, die verfluchte Gebiete wieder zu befreien und fruchtbar zu machen. Eure Rettungsaktionen könnt ihr mit Hilfe einer Karte planen, die alle verfluchten oder schon befreiten Orte anzeigt. Meist habt ihr die Wahl zwischen mehreren Einsatzzielen, die ihr in beliebiger Reihenfolge angehen könnt, wirklich offen ist die Spielwelt aber nicht.