Test: FlatOut: Ultimate Carnage

Test von Stefan Grund
Unser Fazit:

Einsteigen, Gas geben, Spaß haben – So einfach lässt sich das Spielprinzip von FlatOut: Ultimate Carnage beschreiben. Wer auf der Suche nach einem unkomplizierten Rennspiel ohne viel Schnick-Schnack ist, bekommt hier genau das Richtige. Die Action auf den Rennstrecken setzt von der ersten Sekunde an ein und durch die einfache Steuerung bekommen auch Einsteiger schnell ihr Erfolgserlebnis. Auch sorgt der „Carnage“ Modus mit seinen Herausforderungen für reichlich Abwechslung.

Profis sollten sich den Kauf jedoch gut überlegen, denn im Vergleich zu Forza 2 bietet der Bugbear-Raser viel weniger. Mehr Strecken und Tuningmöglichkeiten wären schön gewesen. Auch der Sound hätte etwas üppiger ausfallen dürfen. Wer sich mit dem Kauf unsicher ist, sollte die Demo ausprobieren, die ihr auf Xbox Live findet.

Pro und Contra

+ Einfache Steuerung
+ Non-Stop Action
+ Abwechslung durch Minispiele

- Nerviger Sound
- Für Profis zu einfach
- Wenig Tuning


Systeminfo

• 480p
• 720p
• 1080i
• Dolby 5.1 Surround

Features

• 12 Autos
• "Carnage" und "Flatout" Modus
• Fünf Kameraperspektiven
• Nitrobuster

Wertung
 ProzentPunkteNote
Gameplay84 %8.5/102.5
Spielumfang86 %8.5/102
grafische Umsetzung84 %8.5/102.5
Sound72 %7/103.5
Multiplayer85 %8.5/102

Spielspaß84 %8.5/102.5


Triple-Wertungssystem:
Unsere Redakteure vergeben für die verschiedenen Kategorien einzelne Wertungspunkte. Der Gesamteindruck steht nicht für die Summe aller Einzelwertungen sondern repräsentiert den Spielspaß, den unsere Redaktion mit diesen Titel verbindet. Um die Wertung verständlicher zu gestalten, bieten wir exklusiv das Triple-Wertungssystem an, das die klassische 100%-Wertung, eine 10-Punkt-Wertung sowie das Schulnotensystem beinhaltet.
02.08.2007 : Stefan Grund